„Ich kann jetzt bei den einzelnen Kartoffelsorten je nach Bedarf Minerale zugeben. Ich habe es besser im Griff.“ Für Van Liere besteht der große Vorteil der Flüssigdünger von N-xt Fertilizers darin, dass er einfach korrigieren kann.
Kartoffelbauer Jacco van Liere aus Dronten
„Mistuntersuchungen haben ergeben, dass der Mist meiner Kühe Schimmelpilze enthielt. Darum bin ich auf N-xt Fertilizers umgestiegen und zwar mit Erfolg. Den Kühen hat der Wechsel gut getan.“
Pieter Koonstra aus Vinkenbuurt
„Ich habe das Gefühl, dass die Kühe weniger gehetzt sind, seit wir N-xt Fertilizers verwenden. Außerdem riecht der Mist weniger scharf. Die Grassilage ist faseriger.“
Jan van Middelaar aus Hoevelaken
„Seit ich N-xt Fertilizers verwende, ist mein Gras heller. Und der Aufbau ist anders: Gras mit mehr Struktur (verdauungsfördernd). Es ist schneller trocken nach dem Mähen und gefühlsmäßig brauche ich keine Konservierungsmittel mehr.“
Johan van Casteren aus Schaijk
„Ich füttere viel Raufutter, betreibe extensive Landwirtschaft. Seit ich N-xt Fertilizers verwende, ist die Qualität des Futters besser: mehr roher Zellstoff.“
Siebe Brandsma aus It Heidenskip
Gras mit einer guten Struktur, gesundes Vieh und Qualitätsmilch – laut Bernard Simons aus Lemelerveld sieht so das Ergebnis bei Milchviehhaltern mit N-xt Fertilizers aus. „Die Kunst besteht darin, das Gleichgewicht der Kuh zu finden und zu halten. ‘N-xt-Gras’ hilft dabei.“
Bernard Simons, Kuhexperte vom Beratungsbüro AgriVAK aus Lemelerveld
„Ich verwende bereits seit sechs Jahren N-xt Fertilizers, denn ich will nach zwei Mal düngen fertig sein. Und das geht mit N-xt Fertilizers. Sie verbessern die Grasstruktur.“
Ido van Wijk aus Kockengen
„Nach drei Jahren N-xt Fertilizers ist deutlich zu erkennen, dass das Gras ein besseres Wurzelsystem entwickelt. Dadurch kann es Stickstoff effizienter aufnehmen.“
Frans van de Sande aus Nieuwerkerk
„Die Minerale in den Düngern von N-xt Fertilizers sind besser und länger aufzunehmen. Ich bemerke, dass sich die Qualität der Pflanze dadurch verbessert. Und ich brauche deutlich weniger Stickstoff und Phosphat.“ Bei Kartoffeln spart Van Woerkom im Durchschnitt 43 Kilogramm Stickstoff und 35 Kilogramm Phosphat pro Hektar.“
Ackerbauer Arnold van Woerkom aus Bant